Hans Schmidt (Istra) Wrack
Die Herkunft des gesunkenen Handelsdampfschiffes konnte lange Zeit nicht geklärt werden, sodass es nach seiner Entdeckung den Namen „Istra“ bekam. Später erhielt sie den Namen seines letzten Besitzers aus Deutschland: „Hans Schmidt“.
Nach einer 40 minütigen Bootsfahrt erreichen wir auch schon die Boje. Beim Abtauchen am Seil wird man von üppigen Fischschwärmen begleitet. Am Wrack angekommen, gibt es neben zahlreichen Meeresbewohnern wie Drachenköpfen, Konga Aalen, Langusten und Katzenhaien noch einiges an Kriegsmaterial im Sand rund um das Wrack zu entdecken. Dieses sollte natürlich unangetastet bleiben.
Durch die Vielzahl an hängen geblieben Fischernetzen am ganzen Wrack, wird von einem Eintauchen ins Wrackinnere abgeraten.